Entscheidungsfindung bei der Berufswahl: Prozessmodell der by Bernt-Michael Hellberg
Heinrich Heine. Dichter und Jurist in Gottingen. Gottinger by Volker Lipp, Christoph Mollers, Dietmar von der Pfordten

By Volker Lipp, Christoph Mollers, Dietmar von der Pfordten
Türkische und Mongolische Elemente im Neupersischen. Unter by Gerhard Doerfer
Der Coaching-Prozess. Der Weg zu Qualitat: Leitfragen und by Klaus-Gunter Struck

By Klaus-Gunter Struck
Kein anderes Buch definiert die Rolle des Coachs so klar. Auf dieser foundation lassen sich Coaching-Ziele beurteilen und notwendige Kompetenzen fur Coaching-Masnahmen ermitteln. Und mit den beschriebenen Leitfragen und Methoden kann jeder trainer seine Arbeit systematisch optimieren.
Das Ding 2. Kultliederbuch by Bernhard Bitzel von Dux
Politische Fuhrung in westlichen Regierungssystemen: Theorie by Martin Sebaldt, Henrik Gast

By Martin Sebaldt, Henrik Gast
Explorative Studien weisen seit langem darauf hin, dass die Führungsstile von Regierungschefs im internationalen Vergleich deutlich variieren. Dieser Sammelband geht diesem Sachverhalt genauer auf den Grund und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede politischer Führungsmuster in komparativer Perspektive auf. In elf Fallstudien werden die Führungsstile in parlamentarischen und präsidentiellen Regierungssystemen, in föderalen und einheitsstaatlichen Ordnungen sowie in etablierten Demokratien und Transformationsstaaten dargestellt. Beiträge zum Stand der interdisziplinären Führungsforschung erschließen zudem den nötigen theoretischen Rahmen, um die Ergebnisse zu erklären.
Der bauhini–Faunenhorizont und seine Bedeutung fur die by Schweigert G., Callomon J.H.

By Schweigert G., Callomon J.H.
88 homöopathische Arzneimittel für akute Erkrankungen by Daniel Trachsel, Bettina Vetsch

By Daniel Trachsel, Bettina Vetsch
Neues Theologisches Worterbuch by Herbert Vorgrimler
Armut von Erwerbstatigen in europäischen Wohlfahrtsstaaten: by Henning Lohmann

By Henning Lohmann
Das Bild von erwerbstätigen Armen ist oftmals durch die Vorstellung von hart arbeitenden, aber gering bezahlten Arbeitskräften geprägt, deren Alltag die beiden US amerikanischen Journalisten Barbara Ehrenreich (2005) und David Shipler (2005) am Beispiel von einfachen Industriearbeitern, Servicekräften oder Erntehel fern eindrücklich geschildert haben. Auch in europäischen Wohlfahrtsstaaten, um die es in dieser Arbeit gehen soll, sind entsprechende Bilder präsent, wenn von armen Erwerbstätigen die Rede ist. Dies ist aber nur eine Seite des difficulties ‚Ar mut von Erwerbstätigen’. Aus anderer Perspektive sind es nicht allein geringbezahl te Jobs, die als Ursache von Armut von Erwerbstätigen in Frage kommen. Frühere Arbeiten, wie beispielsweise die bislang umfassendste Studie zu den ‚working bad’ in Deutschland (Strengmann Kuhn 2003), weisen darauf hin, dass der Haushalts kontext eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob ein Einkommen ausreichend ist oder nicht. Auch Normalverdiener, die allein eine Familie zu versorgen haben, gehören daher häufiger als manche andere Gruppen zu den erwerbstätigen Armen. Die Berücksichtigung dieses Aspekts setzt allerdings voraus, dass guy Armut von Erwerbstätigen im Sinne der allgemeinen Armutsforschung definiert, die von den in einem Haushalt verfügbaren Ressourcen ausgeht und nicht allein von der Verteilung der Erwerbseinkommen. Dies ist auch die grundsätzliche Sichtweise dieser Arbeit. Dieses Verständnis von ‚Armut von Erwerbstätigen’ ist in der wissenschaftli chen und politischen Diskussion inzwischen durchaus etabliert. So wird seit einigen Jahren ein entsprechender Indikator in der europäischen Sozialberichterstattung verwendet (vgl. Bardone/Guio 2005). Dabei zeigt sich einerseits, dass sich das Ausmaß von Armut von Erwerbstätigen zwischen Ländern erheblich unterscheidet.