Category: German 14

Organisation und Führung: Beiträge der Kommission by Prof. Dr. phil. Susanne Maria Weber, Prof. Dr. phil. Michael

By Prof. Dr. phil. Susanne Maria Weber, Prof. Dr. phil. Michael Göhlich (auth.), Prof. Dr. phil. Michael Göhlich, Prof. Dr. phil. Susanne Maria Weber, Prof. Dr. Christiane Schiersmann, Dr. Andreas Schröer (eds.)

In der heutigen Gesellschaft kommt der Führung in und von Organisationen erhebliche Bedeutung zu. An der Ausgestaltung und Entwicklung von Organisationen sind Führungskräfte entscheidend beteiligt, Lernprozesse in und von Organisationen sind auf die Unterstützung von Führungskräften angewiesen. Organisationale Strukturen und Kulturen werden von Führungspraxen geprägt und bestimmen andererseits deren shape. was once kann eine pädagogische Perspektive zur Frage des Verhältnisses zwischen service provider und Führung beitragen? Welche besondere Relevanz erhält Führung im Kontext der zunehmenden Bedeutung des Lernens in und von Organisationen? Der Band „Organisation und Führung“ gibt einen Überblick über die aktuelle deutschsprachige Forschung zu diesen und anderen Fragen der Führung in und von Organisationen.

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Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von by Lars Köster (auth.)

By Lars Köster (auth.)

Zwar verzeichnen die Neurowissenschaften große Fortschritte bei dem Unterfangen, die Wirkung von Marken nachzuweisen, doch bereitet es den Wirtschaftswissenschaftlern erhebliche Schwierigkeiten, diese Wirkungen zu quantifizieren. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass unterschiedliche Menschen auf Reize in unterschiedlicher Weise reagieren. Zeigen Konsumenten heterogene Bedürfnisse und Verhaltensformen, so ist es sinnvoll, diese zu homogenen Segmenten zusammenzufassen und differenziert zu bearbeiten. Bei empirischen Messungen tritt jedoch häufig das challenge auf, dass die Quellen der Heterogenität nicht bekannt oder greifbar sind.

Lars Köster entwickelt ein Modell zur Messung der Markenstärke bei Vorliegen solch latenter Strukturen. Es ist äußerst wertvoll für das Markenmanagement, denn es liefert Informationen über die Existenz unterschiedlicher Marktsegmente und die Möglichkeiten ihrer gezielten Ansprache, außerdem zeigt es die segmentspezifischen Treiber und ihre individuellen Ausprägungen auf. Das Modell wurde anhand eines für Deutschland repräsentativen Datensatzes für vier Premium-Biermarken erfolgreich getestet.

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Marktforschung: Methodische Grundlagen und praktische by Ludwig Berekoven

By Ludwig Berekoven

Die erste Auflage des vorliegenden Buches entstand 1977 aus dem Bedürfnis nach einem modemen Lehrbuch, das Studierenden und Wirtschaftspraktikern eine geschlossene, alle wesentliche Aspekte der Marktforschung umfassende Darstel­ lung bietet. Es sollte in die Lage versetzen, konkrete AufgabensteIlungen zu erarbeiten und erfolgreich zu lösen. Deshalb wurde auf eine gute Systematik und auf klare Formulierungen besonderer Wert gelegt und auch versucht, unter Verzicht auf Nebensächliches gleichsam das zentrale, gesicherte Wissen darzule­ gen. Aufgrund der vielfach attestierten besonderen Eignung zu Lehr-und Lernzwecken ist das Buch inzwischen zu einem Standardwerk der Marktforschung geworden. Bei der vorliegenden vierten Auflage wurde die bewährte Grundkonzeption beibehalten, der Inhalt zum großen Teil jedoch neu bearbeitet. Eine Reihe von Kapiteln wurde dabei hinzugefügt oder stark erweitert, um dem aktuellen Stand der Forschung Rechnung zu tragen. Die Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert: Teil 1 enthält grundlegende Ausführungen über Bedeutung, Struktur und Steue­ rung der Informationsprozesse im Absatzbereich sowie die maßgebendsten Gesichtspunkte zur Planung und Durchführung der Informationsgewinnung. Teil 2 umfaßt die Methoden der Marktforschung. Im einzelnen werden die zahlreichen traditionellen und modemen Erhebungsinstrumente vorgestellt und ihre Anlage und Wirkungsweise erläutert. Gegenüber den vorhergehenden Auflagen wurden hier eine Reihe von inhaltlichen Ergänzungen vorgenommen sowie eine verbesserte Systematik gewählt.

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Buspiron (Bespar®): Profil Eines Anxiolytikums by Hans-Peter Volz

By Hans-Peter Volz

2. Physikalisch-chemische Eigenschaften von Buspiron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eight three. Toxikologische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nine three. 1 Akute Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 three. 2 Chronische Toxizität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 three. three Kanzerogenität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 three. four Fertilität{feratogenität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 three. five Embryo-/Fetotoxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . thirteen three. 6 Peri-/postnatale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . thirteen three. 7 Mutagenität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 four. Klinische Pharmakologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 four. 1 Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Absorption und Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Metabolismus und Ausscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Veränderung der pharmakakinetischen Parameter im regulate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Veränderung der pharmakakinetischen Parameter durch Lebererkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Veränderung der pharmakakinetischen Parameter durch Nierenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . 17 four. 2 Pharmakadynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Verteilung von Buspiron im Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Anxiolytische Effekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Sedative Effekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Wirkung auf psychomotorische und kognitive Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Andere pharmakadynamische Effekte . . . . . . . . . . . . . . . . 21 five. Klinische Wirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 five. 1 Generalisierte Angsterkrankung (GAE) . . . . . . . . . . . . . . . 22 Diagnostische Leitlinien der GAE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Placebo-kontrollierte Studien ohne aktive Vergleichssubstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Vergleichende Studien mit Diazepam, zum Teil Placebo-kontrolliert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Andere Benzodiazepine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 three Inhaltsverzeichnis five. 2 Y. Virkung in speziellen Patientengruppen . . . . . . . . . . . . 33 Altere Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Alkoholabhängige Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Andere Ko-Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 five. three Andere Indikationsgebiete (in Deutschland bisher nicht zugelassen!) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Verhaltensstörungen bei Patienten mit hirnorganischen Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Zwangserkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty-one Prämenstruelles Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty-one 6. Verträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty two 6. 1 ~ebenwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty two 6. 2 Uberdosierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty four 6. three Mißbrauchs- und Abhängigkeitspotential . . . . . . . . . . forty six 6. four Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty nine Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty nine Antidepressiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty nine Neuroleptika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Benzodiazepine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Andere Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6. five Beeinflussung der Fahrtauglichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty one 7. Dosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty two eight. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty three nine. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty six 10. Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixty five Fachinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seventy two 1.

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Atom- und Molekularphysik: 1. Teil Atome und Ionen by E. v. Angerer, L. Biermann, U. Cappeller, W. Döring, E. U.

By E. v. Angerer, L. Biermann, U. Cappeller, W. Döring, E. U. Franck, R. Glocker, W. Hanle (auth.), E. v. Angerer, L. Biermann, U. Cappeller, W. Döring, E. U. Franck, R. Glocker, W. Hanle, G. Joos, F. Kirchner, W. Klemm, A. Saur, E. Saur, U. Stille, H. Stuar

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Jahrbuch Medienpädagogik 9 by Prof. Dr. phil. Renate Schulz-Zander, Dr. phil. Birgit

By Prof. Dr. phil. Renate Schulz-Zander, Dr. phil. Birgit Eickelmann, Dr. Heinz Moser (auth.), Prof. Dr. Renate Schulz-Zander, Dr. Birgit Eickelmann, Prof. Dr. Heinz Moser, Prof. Dr. Horst Niesyto, Jun.-Prof. Dr. Petra Grell (eds.)

Dieses Jahrbuch analysiert aus der Perspektive des Medieneinsatzes Die Handlungsfelder Entwicklung und Sicherung der Qualität von Schule und Unterricht sowie Lehrerausbildung und damit der medienpädagogischen Professionalisierung im Schulkontext. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragestellungen: Welche Kompetenzen brauchen Lehrpersonen, um Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden zu können und Technologien und Pädagogik kreativ zu verbinden? Welche Einstellungen und Werthaltungen bei Lehrpersonen und Lehramtsstudierenden bezüglich Medien, Mediennutzung sind entscheidende Faktoren für den Einsatz von Medien in schulischen und hier vor allem in mediendidaktischen Kontexten? Mit welchen criteria, Konzepten und Methoden ist eine medienpädagogische Professionalisierung über die Lehrerbildung zu sichern?

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