
By Joachim Jeremias
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What's the refined courting among brain and physique? What can today's scientists know about this courting from masters of Buddhist suggestion? Is it attainable that by means of combining Western and jap ways, we will achieve a brand new figuring out of the character of the brain, the human power for progress, the chances for psychological and actual healthiness?
Almost each difficulty spot in the world has a few kind of spiritual part. One desire basically reflect on Iraq and Afghanistan, Iran, Israel and Palestine, Turkey, India, Pakistan, Russia, and China, to call yet a number of. Looming in the back of nationwide concerns, after all, is the matter of nearby Islamist extremism and transnational Islamist terrorism.
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Ro-u, die Absage an den Mammon von V. 13; es wird also nur konkretisiert. Ebenso wäre der Sdtlu8 falsdt, da8 die Urkirdte das Gleidtnis völlig seines endzeitlidten Sinnes entkleidet hätte. Denn die endzeitlidte Situation der Kirdie gibt ihrer Paränese erst den Ernst. Weder um Zutat nodt um Abstridt handelt es sidt, sondern um eine Verlagerung des Tones im Zusammenhang mit einem Wedtsel der Hörersthaft 7 Die Einwirkung der Lage der Kirme Die Verzögerung der Wiederkunft Ouisti Die Beobadttung, da8 die Urkirdte die Gleidtnisse auf ihre konkrete Lage bezieht and dadurdt Akzentverschiebungen bewirkt, ist, wie Dodd erkannt hat, von grundlegender Bedeuqmg für das Verständnis von fünf •Wiederkunftscgleidtnissen.
Der hat, dem wird Gon' sebm; wrr nicht har, drm wird ~r' auch das n~hm~n. was ~r hat• 1 . Das isl ein~ nchlich durchaus zucr~lf~nd~ Erliur~runs j~nrt Bef~hls: in der Tal wird ja der Orilligr Kn~c noch m~hr ~lohne, d~m faul~n Kn~l das~s~n wird das, was ~r hat, smomm~n. Und doch gibt di~ Zufüguns dinrt Deucewores drm ganzm Gl~ichnis ~in vnind~rln Gftichr, w~il das Drurrwon durch Hin~ Stelluns unmin~lbar vor drm Schlußsalz aua d~r Deutung ~inn ~inuiMn Vri"Sft (MI 25. ) zur Drucuns des snamrrn Glrichniswurd~.
U, 11-14 und neben blo8en Erzählungsvarianten - eine Reihe von Abweichungen auf, die dem Trieb zum Allegorisieren entstammen. Zwar, da8 bei Matthäus aus dem •Mann« (Lk 14, 16; ThEv 64) ein •Könige (Mt 22, 2), aus dem •Mahle (ThEv) bzw. •großen Abend· mahle (Llt 14, 16) die Hochzeitsfeier für den Königssohn (Mt 22, 2) geworden ist, könnte sich allenfalls daraus erklären, da8 wir die Einleitung des Mt 22, 11-13 angefügten Gleichnisses vor uns haben, bei dem es sich um ein von einem Könige veranstaltetes Hochzeits· fest handeiL Aber da8 bei Matthäus an die Stelle des einen Knechtes des Lukas b4, 17.